Wenn die Abende sinken
Und wir schlafen ein
Gehen die Träume, die schönen,
Mit leichten Füßen herein
Poesie / Design / Workshops /
Installationen / Café
Rheinstraße 19 /
55116 Mainz

Ausstellung

Mehr Informationen zum Programm, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen unter Programm

Einladung zum Träumen
Das LyrikLabor entführt seine Besucher in eine literarische Traumwelt.
Vom 19. bis zum 22. März entsteht in Mainz ein poetisches Design- und Kommunikationszentrum.

Poesie für alle Sinne
Auf drei Ebenen zeigt das LyrikLabor Installationen, die Traumgedichte aus verschiedenen Epochen künstlerisch interpretieren. Der Besucher kann hier selbst aktiv werden; er darf nicht nur entdecken, sondern mitgestalten. Lyrik wird aus den Anthologien befreit und zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Kunst und Wissenschaft im Dialog
Das literarische Café ist das Herz des Festivalzentrums. Hier treffen Design und Poesie, Kunst und Wissenschaft aufeinander. Ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Lesungen und Workshops lädt zum Nachdenken darüber ein, was uns allen widerfährt, wenn wir auf nächtliche Traumreisen gehen.



Zwischen den Zeilen Lesen Icon

Zwischen den Zeilen
Hier bekommt der Begriff des Zwischen-den-Zeilen-Lesens eine neue, innovative und aufregende Bedeutung. Wer sich die Zeit nimmt und Entzifferungsarbeit leistet, wird bestimmt mit einem Lächeln belohnt.
Konzeption und Umsetzung
Sarah Klingenberg

Wortspielwand Icon

Wortspielwand
Mit bunten Wollfäden darf jeder an der Nagelwand nach Lust und Laune Worte fädeln und so auf spielerische Art und Weise seine eigene Botschaft hinterlassen. Damit nichts verloren geht, werden die gesponnen Nachrichten fotografisch dokumentiert.
Konzeption und Umsetzung
Hannah Seißinger / Nina Staude

Lyriqualizer Icon

Lyrikqualizer
Der Lyriqualizer setzt Worte in Bewegung: Er reagiert auf Umgebungsgeräusche und setzt diese in wellenförmige Muster um. Die an die Wand projizierten Verse nehmen so die Gestalt unklarer Traumbilder an.
Konzeption und Umsetzung
Kevin Hopf / Paul Schneider

Traumfänger Icon

Traumfänger
Jedes Gedicht ist einzigartig und hat seine ganz individuellen Merkmale. Diese Einmaligkeit demonstriert der Wort-Bild-Transformator, der anhand verschiedener Kriterien aus jedem Text eine generative Grafik erstellen kann.
Konzeption und Umsetzung
Steffen Henschel / Marius Kroh / Kevin Röhl

Traumkaleidoskop Icon

Traumkaleidoskope
In Gedichten bricht sich die Sprache wie das Licht in einem Kaleidoskop. Wenn beides zusammenkommt, entsteht Poesie zum Quadrat.
Konzeption und Umsetzung
Andreas Kohlbacher / Sabrina Neumann

Cafélandschaft Icon

Cafélandschaft
Das Traumcafé ist das Herz des Festivalzentrums und zweifellos sein innenarchitektonischer Höhepunkt: Getränkekisten und Autolampen formieren sich zu einer avantgardistischen Sitzlandschaft, in der sich die Besucher ihren ganz eigenen Träumen überlassen können.
Konzeption und Umsetzung
Theresa Battran / Patricia Campiol / Yara Dobra /
Stefanie Freitag / Sven Grolik / Julien Schaab

Albträume

Heiner Müller: Traumwald
Verfolgt von rätselhaften Zeichen muss sich der Besucher seinen Weg durch einen Wald aus schwarzen Stehlen bahnen. Orientierungslos irrt er durch unheimliches Dämmerlicht, bis er auf einer kleinen Lichtung das Ziel seiner albtraumhaften Reise erreicht und das findet, wonach er, ohne es zu wissen, die ganze Zeit gesucht hat – sich selbst.

Raumskizze: Alpträume

Konzeption und Umsetzung
Stefanie Freitag, Innenarchitektur
Lena Geppert, Germanistik
Kevin Hopf, Kommunikationsdesign
Paul Schneider, Kommunikationsdesign

Liebesträume

Heinrich Heine: Allnächtlich im Traume
Der Besucher verliert sich in Worten; wie Tropfen hängen sie von der Decke. Doch Vorsicht, diese Botschaften sind flüchtig! Ebenso unnahbar sind die Bilder, die überlebensgroß über die Wände laufen. Schmerzlich muss der Besucher erkennen, dass der romantische Zauber dieses Raums nur in der Traumwelt Bestand haben kann.

Raumskizze: Liebesträume

Konzeption und Umsetzung Amelie Bendheim, Germanistik
Sophie Reinisch, Kommunikationsdesign
Tina Rotzal, Germanistik
Mathias Schulz, Kommunikationsdesign

Visionäre Träume

Francesco Petrarca: Canzoniere CXC
Nur schemenhaft kann der Besucher Fragmente von Petrarcas Gedicht erkennen; das Verlangen, den Text als Ganzes lesen zu können, erwacht. Doch muß er sich hüten, zu viel zu wollen und seine Vision von Liebe und Schönheit zu zerstören.

Raumskizze: Visionäre Träume

Konzeption und Umsetzung
Andreas Kohlbacher, Kommunikationsdesign
Sabrina Neumann, Kommunikationsdesign
Nicole Otte, Germanistik
Julien Schaab, Innenarchitektur
Vanessa Schlüter, Romanistik

Das Leben ein Traum

Jorge Louis Borges: La cierva blanca
Schon im Foyer nimmt der Besucher die Fährte auf. Er folgt der weißen Hirschkuh über Treppen und Flure, durch Gänge und Zimmerfluchten – und trägt so nach und nach die Stückchen eines großen Mosaiks zusammen. Die Spur endet in einer Kathedrale aus Pappkartons; dort kommt es zu einer ganz besondere Begegnung.

Raumskizze: Das Leben ein Traum

Konzeption und Umsetzung
Sven Grolik, Innenarchitektur
Viktor Reier, Komparatistik
Hannah Seißinger, Kommunikationsdesign
Nina Staude, Kommunikationsdesign

Närrische Träume

Gustav Falke: Närrische Träume
Ein Schwall leuchtendweißer Monitore ergießt sich in den Raum. Hier flackern Bilder auf: ein Auge, ein Rabe, ein weitverzweigter Ast. Hinter ihnen verbergen sich die Verse des närrischen Traumgedichts, die man nach Lust und Laune durcheinanderwerfen darf. Was wohl geschieht, wenn man einen der magischen Traumwürfel berührt?

Raumskizze: Närrische Träume

Konzeption und Umsetzung
Yara Dobra, Innenarchitektur
Erik Freydank, Mediendesign
Sarah Klingenberg, Kommunikationsdesign
Dominik Schuh, Germanistik

Traumfarben

Jacob van Hoddis: Der Träumende
Der Besucher betritt einen abgedunkelten Raum; im Dämmerlicht erhebt sich vor ihm ein Geflecht unentwirrbarer Linien und Bilder. Erst im Schein verschiedenfarbiger Lichter geben diese ihr Geheimnis preis und nehmen ihn mit auf eine ambivalente Reise in eine ebenso faszinierende wie bedrohliche Welt.

Raumskizze: Traumfarben

Konzeption und Umsetzung
Theresa Battran, Innenarchitektur
Bahar Hasan, Kommunikationsdesign
Hendrik Schneider, Kommunikationsdesign

Traumlandschaften

Charles Baudelaire: Rêve parisien
Der Besucher findet sich in einer trostlosen Abstellkammer wieder, die so gar nichts Traumhaftes an sich zu haben scheint. Neben Metallschrott und alten Besen zeugt nur eine verlassene Schreibmaschine davon, dass dies ein literarischer Ort ist. Erst wenn er sich von der Hektik des Alltags befreit und zur Ruhe kommt, öffnet sich dem Besucher der Zugang zur poetischen Traumwelt.

Raumskizze: Traumlandschaften

Konzeption und Umsetzung
Patricia Campiol, Innenarchitektur
Kseniya Gorbunova, Komparatistik
Steffen Henschel, Kommunikationsdesign
Marius Kroh, Kommunikationsdesign
Kevin Röhl, Mediendesign
Ina Weckop, Germanistik

Programm

Tageskarte:
6 Euro / ermäßigt 3 Euro
Wochenkarte:
9 Euro / ermäßigt 6 Euro

Ausstellungen und Café:
Täglich ab 16 Uhr

16 – 17 Uhr

Vernissage Event

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth
Präsident der Fachhochschule Mainz
Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch
Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Musikalisches Rahmenprogramm der Hochschule für Musik Mainz

19 – 21 Uhr
Infos

Nachtstücke Podiumsdiskussion

Die Kunst des Träumens und die Träume der Kunst
Jan Philipp Gloger
Leitender Regisseur für Schauspiel am Staatstheater Mainz
Stephan Jolie
Professor für Deutsche Philologie / Dekan des Fachbereichs 05 der JGU Mainz
Michael Schredl
Wissenschaftlicher Leiter des Schlaflabors am ZI für Seelische Gesundheit der Universität Mannheim
Jennifer Windt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Theoretische Philosophie
Steffen Popp
Freier Schriftsteller

21 – 22 Uhr
Infos

Fenster zur Weltnacht Lesung

Gedichte von Steffen Popp
Mit Live-Illustrationen von Christine Rösch

19 – 21 Uhr
Infos

Expeditionen ins Innere Kurzvorträge

Die Wissenschaft vom Traum Andreas Lenz (Klassische Philologie)
Folge Deinen Träumen in das Gelobte Land – Visionen Italiens in der Aeneis
Jennifer Windt (Philosophie)
Träume und virtuelle Realität: Konsequenzen für philosophische Theorien des Selbstbewusstseins
Christoph Winterer (Kunstgeschichte)
Rätsel und klare Worte – Traumdarstellungen in der mittelalterlichen Kunst
Katrin Grosse (Filmwissenschaft)
Zwei Augen – Eine Treppe – Ein Fall: Der Traum im Film
Michaela Schrage-Früh (Anglistik)
Giving Birth to Monsters: Albtraum und Imagination in der modernen englischen Literatur

19 – 21 Uhr
Infos

Traumwärts Lesung

Neue Lyrik von neuen Autoren

19 – 21 Uhr
Infos

Traumpaar gesucht Event

Das etwas andere Speeddating

21 – 23 Uhr
Infos

Dream a little dream with me Lesung

Traumpoesie zwischen gestern und heute Thomas Müller, Gitarre und Gesang / Dominik Enders, Gesang und Bluesharp

23 – 3 Uhr

Finissage Party

Ausstellungen und Café

Täglich ab
16 Uhr

Mediale Installationen auf drei Etagen und Cafébetrieb.

Führungen und Workshops

17 – 18 Uhr

Kommentierte Führung durch die Ausstellung.

Montag – Donnerstag.

16 – 18 Uhr
Infos

Schläft ein Lied in allen Dingen

Mittwoch 21. März

17 – 18 Uhr
Infos

Gestalte Deinen Traum!

Kreativworkshop für Schüler ab 10 Jahren
Dienstag 20. März

Für Führungen und Workshops bitten wir um Ihre Anmeldung unter anmeldung.lyriklabor@fh-mainz.de

Nachtstücke

Montag, 19. März
19–21 Uhr

Die Kunst des Träumens und die Träume der Kunst
Podiumsdiskussion

Sind Träume und Dichtergebilde wirklich miteinander verschwistert, wie Friedrich Hebbel behauptet? Kann man aus Träumen Inspiration ziehen? Oder folgen die Träume den Pfaden der Poesie? Diese Fragen wollen wir mit einem Lyriker, einem Regisseur, einem Literaturwissenschaftler, einer Philosophin und einem Psychologen diskutieren.

Es diskutieren:

Jan Philipp Gloger
Leitender Regisseur für Schauspiel am Staatstheater Mainz

Stephan Jolie
Professor für Deutsche Philologie / Dekan des Fachbereichs 05 der JGU Mainz

Steffen Popp
Freier Schriftsteller

Michael Schredl
Wissenschaftlicher Leiter des Schlaflabors am ZI für Seelische Gesundheit der Universität Mannheim

Jennifer Windt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Theoretische Philosophie

Moderation:
Vanessa Schlüter
Dominik Schuh

Fenster zur Weltnacht

Montag, 19. März
21-22 Uhr

Gedichte von Steffen Popp
Mit Live-Illustrationen von Christine Rösch

Steffen Popp ist einer der exponiertesten Lyriker der deutschen Gegenwartsliteratur; seine filigranen Gedichte enthüllen bei jeder Lektüre neue Facetten. Dabei nehmen sie immer wieder auch das Traumthema auf – sei es im Spiel mit dem Wortfeld ‚Traum' oder einer ganz eigenen surrealistischen Schreibweise. Bei dieser besonderen Lesung erhält Steffen Popp Unterstützung durch die Illustratorin Christine Rösch, die zum Rhythmus seiner Texte immer neue Bildwelten entstehen lassen wird.

Gestalte deinen Traum

Dienstag, 20. März
17-18 Uhr

Kreativworkshop für Schüler ab 10 Jahren

Jede Nacht machen wir uns auf die Reise. Wir tauchen ein in eine andere Welt, eine Welt, in der alles möglich ist, in der wir fliegen und die Steine sprechen können, in der wir lang vermisste Freunde treffen oder riesenhafte Ungeheuer uns erschrecken. Jeder Traum ist ein Kunstwerk, und die größten Künstler haben sich von ihren Träumen inspirieren lassen. Bei unserem Kreativworkshop könnt Ihr selbst zu Traumkünstlern werden, indem Ihr unter Anleitung eigene Gedichte verfasst und diese in ausdrucksstarke Bilder umsetzt.

Organisation und Durchführung

Amelie Bendheim
Kathrin Hergt
Sabrina Neumann
Dominik Schuh

Leider sind die Plätze in unserem Kreativworkshop begrenzt. Bitte meldet Euch rechtzeitig an unter anmeldung.lyriklabor@fh-mainz.de.

Expeditionen ins Innere

Dienstag, 20. März
19-21 Uhr

Die Wissenschaft vom Traum
Kurzvorträge

Seitdem es die Menschheit gibt, steht sie vor dem Rätsel des Traums. In einer Reihe von Kurzvorträgen soll an diesem Abend die Geschichte seiner Erkundung von der Antike bis in die Gegenwart nachgezeichnet werden: Welche Bedeutung wird Träumen beigemessen? Was impliziert das für das Menschenbild der Zeit? Und wo stehen wir heute? Fragen über Fragen.

Andreas Lenz
(Klassische Philologie)
Folge Deinen Träumen in das Gelobte Land – Visionen Italiens in der ›Aeneis‹

Christoph Winterer
(Kunstgeschichte)
Rätsel und klare Worte – Traumdarstellungen in der mittelalterlichen Kunst

Michaela Schrage-Früh (Anglistik)
Giving Birth to Monsters: Albtraum und Imagination in der modernen englischen Literatur

Jennifer Windt
(Philosophie)
Träume und virtuelle Realität: Konsequenzen für philosophische Theorien des Selbstbewusstseins

Katrin Grosse
(Filmwissenschaft)
Zwei Augen – Eine Treppe – Ein Fall: Der Traum im Film

Schläft ein Lied in allen Dingen

Mittwoch, 21. März
16-18 Uhr

Ein traumhafter Nachmittag für Kinder ab 5 Jahren

Auch für die ganz Kleinen gibt es Stoff zum Träumen: Einen Nachmittag lang können Kinder ab fünf Jahren an verschiedenen Stationen auf ihre Art und Weise das Thema Traum erkunden. Ob basteln, malen, singen oder lesen, allein, zu zweit oder in der Gruppe – für jeden Geschmack ist etwas dabei und Spaß ist garantiert. Wer alle Aufgaben erfüllt hat, für den gibt es sogar noch eine kleine Überraschung zum Nachhausenehmen.

Organisation und Durchführung

Lena Geppert
Nicole Otte
Nina Schlüter
Vanessa Schlüter
Ina Weckop

traumwärts

Mittwoch, 21. März
19-21 Uhr

Neue Lyrik von neuen Autoren
Lesung

Ein gutes Gedicht muss überraschen, mit Gewohnheiten brechen – die Poesie ist niemals alt. Und jung sind auch die Autorinnen und Autoren, die hier ihre Texte präsentieren. Eine bunte Mischung von Schreibstilen und Persönlichkeiten sorgt für ein abwechslungsreiches und im wahrsten Sinne des Wortes ‚unerhörtes' Programm. Für alle, die Lyrik am liebsten frisch vom Erzeuger genießen!

Es lesen für Sie:

Ksenia Gorbunova
David Holdowanski
Martin Piekar
Viktor Reier
Dominik Schuh
Lena Wolf

Traumpaar gesucht

Donnerstag, 22. März
19-21 Uhr

Das etwas andere Speeddating

Wer hier in schnellem Tempo neue Menschen kennenlernen will, wird nicht enttäuscht. Doch gilt es, mehr zur Schau zu stellen als seine Qualitäten als potentieller Lebenspartner. Wer hier bestehen will, braucht Ideen, Tatkraft und eine kleine Portion Verrücktheit. Am Ende winkt sogar ein kleiner Preis für das Traumpaar des Abends. Lassen Sie sich überraschen!

Organisation und Durchführung

Amelie Bendheim
Kathrin Hergt
Mathias Schulz

Dream a little dream with me

Donnerstag, 22. März
21-23 Uhr

Traumpoesie zwischen gestern und heute
Lesung mit Musik

Das Traummotiv in der Poesie hat viele Facetten – und es gehört eine unverkennbar triviale dazu. Die populäre Musik wimmelt von Liebesliedern, in denen die Traumhaftigkeit dieses Gefühlszustandes notorisch ausgestellt werden muss. An diesem Abend werden die scheinbar bekannten Songtexte neu hörbar gemacht – in akustischen Coverversionen von Thomas Müller (Gitarre und Gesang) und Dominik Enders (Gesang und Bluesharp). Vielleicht gibt es ja doch die ein oder andere Perle zu entdecken? Kontrastiert wird diese Reise in das kulturelle Gedächtnis der Popkultur durch Rezitationen von Traumgedichten aus acht Jahrhunderten – wie und ob das am Ende zueinanderfindet, muss der Zuhörer selbst entscheiden.

Rezitationen:

Amelie Bendheim
Sarah Biczysko
Viktor Reier
Dominik Schuh

Team

Das LyrikLabor ist ein Projekt von Studierenden der Lehreinheiten Kommunikationsdesign und Innenarchitektur der Fachhochschule Mainz und des Deutschen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Kuratoren:

Prof. Anna-Lisa Schönecker
Prof. Holger Reckter
Ruether Kerstin
Susanne Maier-Staufen

Das LyrikLabor sind:

Amelie Bendheim
Andreas Kohlbacher
Bahar Hasan
Dominik Schuh
Erik Freydank
Hannah Seißinger
Hendrik Schneider
Isabell Marx
Julien Schaab
Kathrin Hergt
Kevin Hopf
Kevin Röhl
Ksenia Gorbunova
Lena Geppert
Marius Kroh
Mathias Schulz
Nicole Otte
Nina Staude
Patricia Campiol
Paul Schneider
Sabrina Neumann
Sarah Klingenberg
Sophie Reinisch
Stefanie Freitag
Steffen Henschel
Sven Grolik
Theresa Battran
Tina Rotzal
Vanessa Schlüter
Viktor Reier
Yara Dobra

Das LyrikLabor ist ein Projekt des Gutenberg-Lehrkollegs.

Sponsoren

Unser Projekt wäre nicht möglich gewesen ohne die großzügige finanzielle Unterstützung durch die Fachhochschule Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

  • FH-Mainz
  • Uni-Mainz

Darüber hinaus danken wir unseren Partnern und Sponsoren:

  • Gutenberg Lehrkolleg
  • Fritz Kola
  • 2 Im Sinn
  • Bukafski
  • Stadt Mainz
  • Weingut-Lunkenheimer
  • Schokoladenhaus am Dom
  • Tip Top Express

Impressum

Verantwortlich:
FH-Mainz
Studiengänge Innenarchitektur und Kommunikationsdesign
Holzstraße 36
D 55116 Mainz
www.fh-mainz.de


Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Saarstr. 21
D 55122 Mainz
www.uni-mainz.de

Kuratoren:
Prof. Anna-Lisa Schönecker
Prof. Holger Reckter
Ruether Kerstin
Susanne Maier-Staufen

Erscheinungsbild:
Hendrik Schneider / Bahar Hasan

Webseite / Layout und Umsetzung:
Paul Schneider

Haftungsausschluss:

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Quellenangaben: Disclaimer von eRecht24

Schweigen ist Silber, Teilen ist Gold!

Traumspiele im LyrikLabor